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Midori – Das Kamelienmädchen
(少女椿 / Shoujo Tsubaki)
 
Mangaka: Suehiro Maruo  
 
Verlag: Erschien ab 2023 bei Reprodukt (Der Manga ist abgebrochen worden) (Edition "Midori – Das Kamelienmädchen" ist abgeschlossen)
Ursprünglich erschien 1 Band 1984 (Der Manga ist abgeschlossen)
 
Übersetzer: Claudia Peter
Übersetzung aus dem Japanischen.
 
Wertung 3
Bislang gibt es keine Gasteinträge.
Eure Kommentare zu "Midori – Das Kamelienmädchen"
 
© Reprodukt
© 1984 Suehiro Maruo
Reprodukt
Midori ist eine Waise, die in einer Freak Show arbeitet. Ihr Vater verschwand, als sie jung war und als ihre Mutter starb, sah Midori keine andere Möglichkeit, als sich der Freak Show anzuschließen.
Allerdings sind die Tricks der Show sehr billig und es dreht sich viel um Sex. Und auch wenn Midori erst 12 Jahre alt ist, haben die anderen Mitglieder der Show nach Feierabend Sex in ihrem Zelt.
Die einzige Freude, die Midori hat,sind drei Welpen, die sie gefunden hat. Doch kurz darauf präsentiert die Kollegin Kanabun ein leckeres Essen. Es stellt sich allerdings zu Midoris Entsetzen heraus, dass Kanabun die Welpen getötet und gekocht hat.
Da Midori keine besondere körperliche Deformationen besitzt, muss sie, um in der Freak Show zu überleben, niedrige Arbeiten für die anderen übernehmen. So muss sie die Wäsche waschen und flicken. Den armlosen Muchisute muss sie waschen. Der revanchiert sich damit, dass er sie vergewaltigen will.
So träumt Midori von einem Leben außerhalb der Show. Doch sie weiß auch, dass sie keine Ort kennt, zu dem sie fliehen kann.
Eines Tages stößt der Zwerg und Schlangenmensch, der fabelhafte Masamitsu, zur Show. Er kümmert sich um Midori und da er schnell zum Star der Show wird, hofft sie, mit ihm zusammen ihrem Elend entfliehen zu können.
In dem Manga geht es um eine Freak Show, in der die meisten Mitglieder körperliche Gebrechen haben. Sie werden deswegen von den normalen Menschen gehänselt, wobei sie selber auch keinerlei Probleme damit haben, andere zu mobben. Sie leben in Armut und wegen ihres Status auch außerhalb der normalen Gesellschaft. Und mitten unter ihnen lebt Midori, die auf ein besseres Leben hofft.
Grafisch ist der Manga eher durchschnittlich. Die Charaktere sind eindeutig gezeichnet, weil ihre Gebrechen übertrieben dargestellt werden. So sind auch ihre Gesichter zum Teil übertrieben dargestellt. Die Kleidung ist sehr unterschiedlich und passt zu den Charakteren und den Rollen, die sie spielen. Allerdings haben sie für arme Leute recht viele unterschiedliche Kleidung. Gegenstände sind ordentlich gezeichnet. Dieses gilt auch für die Horrorelemente des Mangas und die verschiedenen Tiere. Die Hintergründe sind eher einfach und unterstützen mit den verwirrenden Mustern die Horroreffekte.
 
Editionen: Midori – Das Kamelienmädchen (Der Manga ist abgebrochen worden)
  Midori – Das Kamelienmädchen (1 Band) (Der Manga ist abgeschlossen)
 
Seinen, ab 18 Jahre
Mystery, Erotik, Horror, Liebe, Tragödie, Übernatürlich

Bislang 0 Bände auf Deutsch erschienen.

Einzelband
Angekündigt für Februar 2006 (Der Band ist verschoben worden)
ISBN 3-931377-30-X
ASIN 393137730X

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Der Originalband erschien im September 1984
ISBN vom Originalband 978-4-7926-0129-4
Letzter Band
  japcover Midori – Das Kamelienmädchen 1


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